Aktuelles
Gästebuch
   
 

Liebe Besucher, hier ist eine neue Homepage!

Erwartet nicht zu viel!
 
Dies ist nur eine kleine „Test-Homepage“, die mir mein derzeitiger Provider „T-Online“ kostenlos zur Verfügung gestellt hat. So kann ich einfach mal ausprobieren, wie man so eine Seite erstellt. Wenn man nicht zu anspruchsvoll ist und einfach auch mal drauf los probiert, ist das eigentlich auch nicht schwierig. Spannend wird es erst, wenn man dann eine solche Seite pflegen muss, sie mit Informationen füllen und – vor allem – aktuell zu halten. Hierzu gehört nämlich einiges an Disziplin.

Aber vielleicht schaffe ich es ja, da sie ja nicht allzu viele Möglichkeiten bietet: 3 Seiten, keine Bildergalerie, …

So jetzt geht’s los …

Euer

Klaus Langthaler

<01.05.05> Tolles Wetter! Ideal für eine zünftige Maiwanderung. Kurz vor 11 Uhr sind wir losgelaufen. Über die Brücke und und die Holzbrücke an der Stadthalle und am Hallenbad vorbei. Die Eltinger Straße gegenüber der Hauptpost entlang Richtung Marktplatz. Die Graben- und Feuerbacher Straße hoch über die Kreuzung und dann die Straße Richtung Ditzingen, den Wanderweg links ab bis zur Glemsbrücke unterhalb der S-Bahn-Haltestelle „Höfingen“. Nach Höfingen hoch bis zum Rathaus. Dort haben wir unser mitgebrachtes Vesper vertilgt. Weiter an der Straße entlang und über Feldwege bis zur Sportgaststätte in Gebersheim. Dann runter ins Dorf. Über die Hauptstraße rüber und auf den Weg Richtung Leonberg zurück. Unter der S-Bahnbrücke durch, die Fahrstraße entlang, bis zur Pforzheimer Straße. Links weiter, unter dem Leonberger Schloss entlang, die Treppe hoch zur Kreuzung Bahnhof-/Lindenstraße. Diese dann vor bis zum Neuen Rathaus. Nun durch die Unterführung, wieder am Hallenbad vorbei, nach rechts zum Bürgerplatz mit der Stadthalle und über die Brücken zurück nach Hause. Rechtzeitig zum Kaffee und bevor die Sonne mit ganzer Kraft auf unseren Balkon scheint, sind wir wieder angekommen.

<30.04.05> Habt ihr alle schon eure Akku-Staubsauger geladen? Heute Nacht geht’s rund: Es ist Walpurgisnacht. Welche Hexe hält es da noch zuhause. Besen sind nur noch was für Konservative und Harry-Potter-Fans. Wer aufgeschlossen ist und was auf sich hält, der sattelt seinen Staubsauger und ab geht es in den Nachthimmel.

Heute ist für Schalke gegen Leverkusen Wiedergutmachung angesagt: Es wird Zeit, dass wir nicht nur bei den Vereinsmitgliedern unseren Vorsprung zu den VFBlern behaupten und ausbauen, sondern auch punktemäßig zeigen, dass wir in Deutschland top sind – hinter den „Trittbrettfahrern“ aus München. Hoffentlich kann Rostock den Herthanern im heutigen Spiel zeigen, dass der „Hauptstadtbonus“ noch längst keine Garantie für 3 Punkte ist. Es wäre schön, wenn wenigstens 1 Klub aus den östlichen Bundesländern die Bundesliga weiterhin komplettieren würde! – Leider nur unentschieden, aber die beiden stichelnden Verfolger haben was auf die Mütze bekommen. Bayern München ist zwar vorzeitig Meister, aber wen interessiert das schon.

<29.04.05> Gestern hat die Bundesgartenschau 2005 in München eröffnet. Und siehe da, pünktlich beginnt der Frühling! Es dauert allerdings noch ein wenig, bis wir dort hin fahren. Bis dahin wird dann hoffentlich auch viel blühen, damit man nicht nur irgendwelche verschraubten und einbetonierten „Schrottabfälle“ begaffen muss, das dann meist als „Kunst“ bezeichnet werden. Denn das was eine gute Gartenausstellung ausmacht sind immer noch die schön angelegten Beete, die im Wechsel während der ganzen Dauer der Gartenschau Seele und Auge erfreuen, entspannen und zum Verweilen einladen.

<26.04.05> Seit ca. 2 Wochen ist es amtlich: Ich ziehe mit meinen Arbeitskollegen in die „Fritz-Elsas-Straße“. Dort hat die Nikolauspflege ein leer stehendes Bürogebäude angemietet. Da ich bei meinem Chef angemerkt habe, dass ich in einem Büro mit Fenster auf eine Sonnenseite wesentlich mehr Probleme mit dem Sehen und Lesen bekommen würde als die anderen aus meiner Abteilung, durfte ich letzten Mittwoch ein zweites Mal mit runter fahren und schauen, was man mir für ein Büro zugedacht hat und ob es auf der richtigen Seite liegt.

Leider hat es an dem Tag geschifft „wie Sau“, so dass mir kein Sonnenstrahl die richtige Richtung weisen konnte. Doch ein Blick auf den Stadtplan in meinem Kopf und die Bestätigung durch Herrn Schmidt (der war ja schließlich lange genug vis-a-vis in der Firnhaberstraße) und dem Vermieter sagten mir, dass die Fensterfront meines Büros Richtung Westen liegt. Es ist zwar ein „Durchgangsbüro“ im 4. Stock mit 4 Türen – 2 davon mit Glasscheibe – aber man kann die ja auch zuschließen oder zustellen. Auf der einen Seite ist die EDV (günstig, wenn’s mal wieder Probleme gibt). Auf der anderen Seite sitzt einer aus der Chefetage. Die Tür muss ich dringend zustellen, sonst marschiert der bestimmt immer durch mein Büro, wenn er zu unseren Computerspezialisten will! Die eine Tür, die auf den Flur führt, werde ich wohl mit einem Schrank zustellen müssen, die Anordnung von Schaltern und Steckdosen lassen wohl nicht viele andere Möglichkeiten.

Meine Damen-Riege aus dem Rechnungswesen befindet sich dann nur noch 1 Stockwerk über mir. Nahe genug, falls ich dort was zu erledigen habe, weit genug entfernt, um die Zwistigkeiten nicht immer mit anhören zu müssen!


 
***